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Kirchenpräsidentin Wüst zu Besuch beim DiakonieZentrum
26.11.21
Sehr gefreut haben wir uns gestern, 25. November 2021, über den Besuch der pfälzischen Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst.
Gemeinsam mit unserem Verwaltungsratsvorsitzenden, Herrn Winfried Tänzer, den Vorständen Pfr. Dr. Stefan Höhn und Carsten Steuer sowie dem ehemaligen Theologischen Vorstand, Pfr. Norbert Becker, besichtigte die Kirchenpräsidentin unsere Einrichtungen in Pirmasens und Zweibrücken und war beeindruckt von der Verwandlung, die wir an unserem Stammsitz im Winzler Viertel mit begleiten dürfen. Präsidentin Wüst ist nämlich geborene Pirmasenserin und kennt daher das Quartier selbst sehr gut. Insofern zeigte sie sich begeistert davon, wie unser Gemeinschaftsprojekt PS:patio!, das wir mit der Stadt Pirmasens und der Bauhilfe Pirmasens seit mehr als zehn Jahren vorantreiben, auf die unmittelbare Nachbarschaft, aber auch das ganze Quartier ausstrahlt.
Auch der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen unseres Haus Benjamin der Jugendhilfe Jona sowie mit den Mitarbeitenden des Hospiz Haus Magdalena hinterließ Spuren - auf beiden Seiten. Kirchenpräsidentin Wüst war tief beeindruckt vom Gespräch mit den Mitarbeitenden, die ihren täglichen Dienst mit voller Überzeugung und ganz viel Herz antreten. Auf der anderen Seite war es für unsere Kollegen sehr wertschätzend, dass sich die höchste Vertreterin der Evangelischen Landeskirche der Pfalz soviel Zeit für diesen Austausch nahm.
Zum Abschluss besuchte die Delegation noch Haus Kana in Zweibrücken, das mit seiner hellen und freundlichen Architektur und dem einladenden Charakter des Café Marianne überzeugen konnte. Wüst interessierte sich vor allem auch für die Neuen Wohnformen der Sparkasse Südwestpfalz in der unmittelbaren Nachbarschaft zu Haus Kana, die bald noch durch ein weiteres Gebäude der GeWoBau Zweibrücken ergänzt werden sollen. Diese Art des Wohnens geht auf die individuellen Bedürfnisse von Menschen im Alter bedarfsgerecht ein, bietet Unterstützung, wo diese benötigt wird.
Insgesamt war es ein wirklich toller und konstruktiver Austausch, für den wir uns von Seiten des DiakonieZentrums ganz herzlich bedanken.